Aktuelles > News/Pressemeldungen > Weihnachtsbabys heißen Max, Charlie und Jamie André

Große Freude über die Weihnachtsbabys: Khaled Khodida mit Sohn Max, Susanne Birk freut sich über ihren Sohn Charlie Birk und Schwester Charlotte hält das dritte Weihnachtsbaby im Arm: Jamie André.

Drei Jungen haben am Heiligabend im Sophien- und Hufeland-Klinikum das Licht der Welt erblickt: Den Anfang machte um 15.30 Uhr der kleine Max: Mit einer Größe von 52 Zentimetern und einem Gewicht von 4165 Gramm ist er ein wahrer Wonneproppen und der ganze Stolz seiner Eltern und seiner beiden Schwestern. 

Um 19.20 Uhr wurde der kleine Charlie Birk geboren, der Sohn eines Klinikmitarbeiters. Die stolze Mama, Susanne Groth, freute sich riesig über den Familienzuwachs und sagte: „Eigentlich sollte er erst an Silvester geboren werden, aber er wollte nicht mehr länger warten.“ Und das Datum passt perfekt: Der 1,5-jährige Sohn hat nämlich am 12.6. Geburtstag – „genau die Hälfte vom 24.12.“

Den Abschluss der Weihnachtsbabys bildete Jamie André Brand, der um 21.48 Uhr mit einem Gewicht von 4030 Gramm und einer Größe von 53 Zentimetern das Licht der Welt erblickt hat.

Alle drei Weihnachtsbabys sind auf natürlichem Weg zur Welt gekommen und erfreuen sich mit ihren Müttern bester Gesundheit.
Das gesamte Team des Klinikums gratuliert allen Eltern zur Geburt von ganzem Herzen. 
 

„Gesichter der Sucht“. Fotoausstellung zum 10. Jubiläum der Station für Abhängigkeitserkrankungen [11.07.2022]

Die Idee zur Ausstellung stammt von Elizaweta Olak, Ergotherapeutin in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. „Als ich den Arbeitsauftrag erhielt, eine Ausstellung zum 10. Jubiläum der P 4 zu konzipieren und zu organisieren, habe ich mir die Frage gestellt, ´Was ist eigentlich Sucht?`“, berichtet Olak. „Diese Frage habe ich dann an Betroffene und deren Angehörigen, aber auch an all jene, die in die Betreuung der Erkrankten eingebunden sind, weitergegeben. Die Interdisziplinarität in der Behandlung der Betroffenen sollte sich in der Ausstellung widerspiegeln“, führt Olak weiter aus.
Die Antworten auf die Frage „Was ist Sucht?“ setzte die Weimarer Fotografin Diana Neuber (mosquitophoto_weimar) szenisch um. Sie hat sich hier auf Neuland begeben, denn eigentlich sind Landschafts-, Tier- und Familienfotos ihr Metier.

Ergotherapeutin Olak bewertet die Ausstellungseröffnung als sehr gelungen und bedankt sich herzlich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern aus dem Weimarer Klinikum, die in Organisation und Umsetzung eingebunden waren.
Über die rege Beteiligung zur Ausstellungseröffnung freuten sich auch Dr. med. Richard Serfling, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Dr. med. Christine Milleit, Oberärztin der Station für Abhängigkeitserkrankungen. Sie nutzen die Gelegenheit, sich bei allen Mitarbeitenden für ihren Einsatz für die Station zu bedanken, insbesondere während der Corona-Pandemie. Das Weimarer Klinikum zählte zu den Thüringer  Kliniken, die auch während der Pandemie die Betreuung der Suchterkrankten kontinuierlich fortführte.

Die Fotoausstellung „Gesichter der Sucht“ auf der P 4 wird bis Dezember zu sehen sein.

  
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