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Engagement für die Frauengesundheit
Weimarer Gynäkologe Dr. Herrmann mit AGO-Zertifikat ausgezeichnet

Weimar. Dem Gynäkologen und Chefarzt der Weimarer Frauenklinik Dr. Jörg Herrmann ist von der Fachgesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG),  Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) bestätigt worden, dass er in Diagnostik und Therapie gynäkologisch-onkologischer Erkrankungen auf dem neuesten Wissensstand ist. Das personengebundene Zertifikatssiegel hat fünf Jahre Bestand. Die praxisorientierte Qualifizierung schließt neben der Behandlung gynäkologischer Tumore dabei Fachdisziplinen wie Radioonkologie, Urologie sowie Palliativmedizin und Psychoonkologie mit ein.

Krebserkrankungen am Unterleib zählen zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen der Frau. Die Diagnose eines Tumors an den weiblichen Genitalorganen trifft Frauen meist unerwartet. Für eine optimale Behandlung ist es besonders wichtig, dass ihnen erfahrene Spezialisten zur Seite stehen. Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto größer sind die Heilungschancen. Häufig können in Frühstadien minimal-invasive und teilweise sogar organerhaltende Operationsverfahren eingesetzt werden.  „Frauen sollten die Vorsorgeuntersuchungen bei ihren Frauenärzten deshalb unbedingt wahrnehmen.“, rät der Weimarer Mediziner Herrmann.

Ein Hauptanliegen der Weimarer Frauenklinik ist auch bei Patientinnen mit Tumorerkrankungen möglichst gewebe-schonend und damit lebensqualitäts-erhaltend vorzugehen. Wenn Sie einen Termin zur Beratung wünschen, können Sie das gern unter 03643/571600 oder per e-mail unter j.herrmann@klinikum-weimar.de tun.

 

Wenn das Herz aus dem Takt ist [05.07.2022]

Die Ursachen für das Auftreten von Vorhofflimmern sind vielfältig. Häufig haben die Patienten einen hohen Blutdruck, eine Herzschwäche oder leiden an einer koronaren Herzkrankheit. Aber auch Stress, Alkohol- und Drogenkonsum können Vorhofflimmern auslösen.

Vorhofflimmern ist in einigen Fällen einfach nur störend für den Betroffenen. Unbehandeltes Vorhofflimmern kann aber zum Auftreten von Schlaganfällen oder Herzkomplikationen führen. In den letzten Jahren hat es sehr große Fortschritte in der Behandlung von Vorhofflimmern gegeben. So hat sich die medikamentöse Therapie z.B. mit Gerinnungshemmern, zur Vorbeugung des Schlaganfalls, deutlich verbessert. Durch eine Katheterablation kann die Rhythmusstörung heute in 70-80% der Fälle dauerhaft beseitigt werden.

Welche Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten es gibt, dazu beraten erfahrene Kardiologen der Klinik für Innere Medizin I des Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikums beim Telefonforum dieser Zeitung. Chefarzt PD Dr. med. Dirk Prochnau, der Leitende Oberarzt Dr. med. Ralf Eggers und die Oberärzte PD Dr. med. Friedhelm Küthe und Dr. med. Juliane Bindemann-Köcher beantworten Fragen der Leser.

  
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