Aktuelles > News/Pressemeldungen > Dankeschön zum Internationalen Hebammentag


Überraschung zum Welthebammentag: Oberärztin Dr. Cathleen Heinemann, Pflegedirektorin Diana Fiedler und der Vorsitzende der Mitarbeitervertretung, Dieter Erler, mit den Hebammen Daniela Töpfer und Sibylle Terlecki (von links). Foto: Maik Schuck.

Hebammen sind unverzichtbar: Sie unterstützen und beraten werdende Eltern, begleiten Geburten und betreuen Mutter und Kind im Wochenbett. Zum alljährlichen Welt-Hebammentag wird am 5. Mai in mehr als 50 Ländern ihre herausragende Arbeit gewürdigt und auf die Bedeutung des Berufsstandes für die Gesellschaft hingewiesen.

Auch das Team des Sophien- und Hufeland-Klinikums hat sich an dem Aktionstag beteiligt. Die leitende Oberärztin der Geburtshilfe, Dr. Cathleen Heinemann, Pflegedirektorin Diana Fiedler und der Vorsitzende der Mitarbeitervertretung, Dieter Erler, bedankten sich im Namen der Klinikleitung bei den Hebammen für ihren engagierten Einsatz und die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Als kleine Geste der Anerkennung und Wertschätzung überreichten sie einen großen Obstkorb. „Unsere Hebammen leisten jeden Tag rund um die Uhr fachlich, medizinisch und natürlich auch menschlich eine herausragend wichtige Arbeit“, sagte Dr. Heinemann anerkennend. Diana Fiedler betonte: „Auch wenn sie vor einigen Wochen in die Selbstständigkeit gewechselt sind und sich nun in einer Partnergesellschaft organisieren, bleiben sie weiterhin ein fundamentaler Bestandteil unseres Klinikums.“

Die enge Anbindung zwischen den Hebammen und dem Weimarer Klinikum wird auch durch eindrucksvolle Zahlen deutlich: Das 15-köpfige Team aus dem Kreißsaal kann auf insgesamt 280 Dienstjahre zurückblicken. Zu den dienstältesten Mitarbeiterinnen zählen Sabine Roth und die Leitende Hebamme Sibylle Terlecki, die seit 38 bzw. 37 Jahren unermüdlich neuen Erdenbürgern auf die Welt helfen.

Auch die Nachwuchsförderung spielt eine wichtige Rolle. So werden Studierende der Hebammenkunde im Rahmen der Partnerschaft zwischen Klinikum und Hebammen im Kreißsaal ausgebildet.

Das Sophien- und Hufeland-Klinikum zählt zu den drei größten Geburtskliniken Thüringens. Das erfahrene Team der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe betreut werdende Eltern in einer familiären Atmosphäre und möchte den Frauen eine selbstbestimmte Geburt ermöglichen, dabei werden auch alternative Behandlungsverfahren angeboten. Nach der Geburt wird auf der Wochenstation eine optimale Betreuung gewährleistet. Alle Frauen, die stillen möchten, erhalten kompetente Unterstützung bei ihrem Start in die Stillbeziehung.  Zudem hat die Sicherheit oberste Priorität: Als „Perinatalzentrum Level II“ ist die Klinik auch auf Risikoschwangerschaften und Frühgeburten spezialisiert.

Beste Bedingungen für ambulante Reha-Patienten [03.01.2023]

Freude im Klinikum Weimar: Oberarzt Christian Wietschel, die leitende Physiotherapeutin Petra Günther, die Qualitätsmanagementbeauftragte Katrin Schwarz, Casemanagerin Dorit Geist und Chefarzt Prof. Dr. Egbert Seidel (von links)
Foto: Sandra Hellmuth

Grund zur Freude gab es in den vergangenen Tagen im Sophien- und Hufeland-Klinikum: Das Ambulante Rehazentrum wurde zum vierten Mal erfolgreich rezertifiziert.
Die Zertifizierung erfolgte nach dem Verfahren „Q-Reha“. Im Fokus stand dabei die Prüfung von Kriterien wie die Qualifikation des Personals, das Leistungsspektrum, die Behandlungsqualität sowie die Einbeziehung der Patienten in den Behandlungsablauf und die vielfältigen Anforderungen an das Qualitätsmanagement.
Grundlage bildeten die Vorgaben der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR).
Nach intensiver Begutachtung stellte die Auditorin fest, dass alle geforderten Kriterien maßgeblich erfüllt wurden. So hat sie dem Ambulanten Reha-Zentrum unter anderem eine hohe Behandlungsqualität und eine sehr gute Organisation bescheinigt. Die Auditorin lobte zudem die hohe Zufriedenheit der Rehabilitanden, die aus Befragungen hervorging.
„Das Zertifikat ist eine sehr schöne Bestätigung für unsere tägliche Arbeit und die tolle Leistung unseres Teams, das mit hoher Motivation die hohe Qualität in den strukturellen und behandlerischen Bereichen erneut erfolgreich unter Beweis stellen konnte“, freut sich Prof. Dr. Egbert Seidel, Chefarzt des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Mit dem Ambulanten Reha-Zentrum – einem Bereich des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin – verfügt das Sophien- und Hufeland-Klinikum über eine hochmoderne multidisziplinäre Rehabilitationseinrichtung mit überregionaler Bedeutung. Einen Arbeitsschwerpunkt bildet die ambulante Rehabilitation von Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Herz-Kreislauf-Systems. Aktuell können 50 Patienten fachgerecht und modern rehabilitiert werden. Dazu steht ein hochqualifiziertes interdisziplinäres Team aus Ärzten, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Sporttherapeuten, einer Psychologin, Sozialarbeitern, Diätassistenten sowie medizinischen Fachangestellten zur Verfügung. Ziel ist es, den Betroffenen nach einer Verletzung oder Erkrankung möglichst schnell in das gewohnte Arbeits- und Lebensumfeld entlassen zu können und erkrankungsbedingte Einschränkungen zu minimieren.

  
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  26.04.2024 - 03:19 Uhr      
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