Aktuelles > News/Pressemeldungen > Großes Interesse von Publikum und Ministerin am Stand des Weimarer Klinikums

Im Gespräch zum Thema Wiederbelebung: Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner informiert sich bei den Pflegeschülerinnen Verena Ortmann und Berta Kautzleben (von links)
Foto: Sandra Hellmuth 

Positive Bilanz des Sophien- und Hufeland-Klinikums zur Thüringer Gesundheitsmesse 

Von Beweglichkeitstests mit Physiotherapeutinnen über praktische Reanimationsübungen an einer lebensechten Puppe bis hin zur Demonstration der schweren Folgen vom Schütteln eines Säuglings: Mit einem breit gefächerten Programm hat sich das Team des Sophien- und Hufeland-Klinikums am Wochenende auf der Thüringer GesundheitsMesse präsentiert. 


„Das Interesse an unserem Stand war durchweg sehr groß. Die Besucher haben sich mit verschiedenen Fragen zu unserem Leistungsspektrum an uns gewandt. Besonders die praktischen Aktionen wurden sehr gut angenommen. Uns war es ein wichtiges Anliegen, den Besuchern etwas Nachhaltiges zu präsentieren. Daher haben beispielsweise unsere Pflegeschülerinnen mit sehr großem Engagement die Besucher auf ihre Kenntnisse zum Thema Wiederbelebung angesprochen und sie an unserer Demonstrationspuppe angeleitet“, resümiert Pflegedirektorin Diana Fiedler zufrieden.

 
Die Pflegeschülerinnen Berta Kautzleben und Verena Ortmann aus dem dritten Lehrjahr haben auch Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner während ihres offiziellen Messerundgangs angesprochen und nach ihrem Wissen zur Reanimation befragt. Die angehenden Pflegefachfrauen zeigten sich mit den Kenntnissen der Politikerin zufrieden. 


Abgerundet wurde der Messe-Auftritt des Weimarer Klinikums mit zwei Vorträgen zu den Themen „Was passiert in einer psychosomatischen Klinik?“ durch Chefarzt Dr. Thomas Vieweg und über „Moderne Behandlungskonzepte bei weiblicher Harninkontinenz und genitaler Senkung“ durch den Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Dr. Jörg Herrmann. 

115 süße Törtchen aus der Weimarer Klinik-Küche  [08.03.2023]

Törtchen-Übergabe in der Cafeteria des Klinikums: KSG-Betriebsleiter Christian Höttges (links) und Koch-Azubi Maximilian Sieler mit Pflegedirektorin Diana Fiedler. Foto: Sandra Hellmuth 

Eine kleine Tradition hat sich in der Klinik-Küche etabliert: In jedem Jahr backen die Auszubildenden der Klinik Service Gesellschaft des Sophien- und Hufeland Klinikums für die Teilnehmerinnen des Weltgebetstages der Frauen eine süße Aufmerksamkeit.

Die seit fast 100 Jahren existierende Gebetsveranstaltung rund um den Erdball wird von Frauen unterschiedlicher christlicher Religionen gefeiert – so auch in Weimar, wo die Pfarrerin und Krankenhausseelsorgerin Dorothea Knetsch mit vielen Glaubensschwestern den immer am ersten Freitag im März stattfindenden Aktionstag vorbereitet und gefeiert hat. Das diesjährige Themenland war Taiwan.

„Die Suche nach einer landestypischen süßen Kleinigkeit war eine kleine Herausforderung. Die Entscheidung fiel dann zu Gunsten der taiwanesischen Eiertörtchen, eine Art Mürbeteigtörtchen mit gebackener Karamellcrème“, berichtet der Betriebsleiter der Klinik Service Gesellschaft, Christian Höttges.Unter seiner Anleitung haben die Koch-Auszubildenden Ali Kenjo aus dem zweiten und Maximilian Sieler aus dem ersten Ausbildungsjahr insgesamt 115 der köstlich süßen Törtchen gebacken und der ebenfalls am Weltgebetstag mitwirkenden Pflegedirektorin Diana Fiedler zur Weitergabe überreicht.

  
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