Aktuelles > News/Pressemeldungen > Chefärztin PD Dr. Kerstin Hoffmann zur Sprecherin der akademischen Lehrkrankenhäuser gewählt

Neues Amt für PD Dr. Kerstin Hoffmann vom Sophien- und Hufeland-Klinikum: Ab sofort ist die Chefärztin der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde als Vertreterin der akademischen Lehrkrankenhäuser im Rat der medizinischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena aktiv. Sie wurde von den Ärztlichen Direktoren der entsprechenden Kliniken in dieses Amt gewählt und vertritt fortan die Anliegen der akademischen Lehrkrankenhäuser der Universität Jena. Dazu zählen 26 Einrichtungen in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Zukünftig agiert PD Dr. Hoffmann als Verbindungsstelle zwischen den Kliniken und der medizinischen Fakultät. So wird sie in enger Abstimmung mit den Fachvertretern der akademischen Lehrkrankenhäuser deren Positionen gegenüber der medizinischen Fakultät vertreten und entsprechende Beschlüsse des Rats umsetzen. „Mir persönlich liegt die Ausbildung des medizinischen Nachwuchses sehr am Herzen. Nach 20 Jahren intensiver Lehre an MLU Halle-Wittenberg freue ich mich darauf, mein Engagement auf diesem Gebiet jetzt an der Friedrich-Schiller-Universität zu intensivieren“, berichtet die Medizinerin, die bereits seit mehreren Jahren am Klinikum Weimar als Beauftragte für die Studierenden im Praktischen Jahr tätig ist.

„Diese Wahl ist eine hohe Auszeichnung für das persönliche Engagement von Frau Dr. Hoffmann und gleichzeitig eine besondere Würdigung des Sophien- und Hufeland-Klinikums für die Ausbildung des medizinischen Nachwuchses“, betont Prof. Dr. Reinhard Fünfstück, Ärztlicher Direktor des Sophien- und Hufeland-Klinikums.

 

Fotoausstellung „Gesichter der Sucht“. Vernissage in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Weimarer Klinikums [30.06.2022]

Die interessierte Öffentlichkeit hat bis zum 05.07.2022, 16.00 Uhr die Möglichkeit sich unter der Telefonnummer 03643/571451 für die Eröffnungsveranstaltung der Fotoausstellung anzumelden. Die maximale Anzahl der Teilnehmenden ist auf 30 begrenzt. Zutritt ist unter 3G Bedingungen und dem Tragen einer medizinischen Maske möglich.

Die Station für Abhängigkeitserkrankungen wurde im Juli 2012 eröffnet und hat seitdem zahlreiche Patient*innen mit Konsumstörungen (Alkohol, Drogen) behandelt. Unter der aktuellen Leitung von Oberärztin Dr. Milleit wurde die Station auch unter den Bedingungen der Coronapandemie betrieben und war für ihre Patient*innen da.

  
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  29.03.2024 - 07:44 Uhr      
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