Aktuelles > News/Pressemeldungen > 115 süße Törtchen aus der Weimarer Klinik-Küche

Törtchen-Übergabe in der Cafeteria des Klinikums: KSG-Betriebsleiter Christian Höttges (links) und Koch-Azubi Maximilian Sieler mit Pflegedirektorin Diana Fiedler. Foto: Sandra Hellmuth 

Eine kleine Tradition hat sich in der Klinik-Küche etabliert: In jedem Jahr backen die Auszubildenden der Klinik Service Gesellschaft des Sophien- und Hufeland Klinikums für die Teilnehmerinnen des Weltgebetstages der Frauen eine süße Aufmerksamkeit.

Die seit fast 100 Jahren existierende Gebetsveranstaltung rund um den Erdball wird von Frauen unterschiedlicher christlicher Religionen gefeiert – so auch in Weimar, wo die Pfarrerin und Krankenhausseelsorgerin Dorothea Knetsch mit vielen Glaubensschwestern den immer am ersten Freitag im März stattfindenden Aktionstag vorbereitet und gefeiert hat. Das diesjährige Themenland war Taiwan.

„Die Suche nach einer landestypischen süßen Kleinigkeit war eine kleine Herausforderung. Die Entscheidung fiel dann zu Gunsten der taiwanesischen Eiertörtchen, eine Art Mürbeteigtörtchen mit gebackener Karamellcrème“, berichtet der Betriebsleiter der Klinik Service Gesellschaft, Christian Höttges.Unter seiner Anleitung haben die Koch-Auszubildenden Ali Kenjo aus dem zweiten und Maximilian Sieler aus dem ersten Ausbildungsjahr insgesamt 115 der köstlich süßen Törtchen gebacken und der ebenfalls am Weltgebetstag mitwirkenden Pflegedirektorin Diana Fiedler zur Weitergabe überreicht.

Hebammen organisieren sich in Partnerschaftsgesellschaft [20.02.2023]

Setzen auch zukünftig auf eine gute Zusammenarbeit am Weimarer Klinikum: Geschäftsführer Tomas Kallenbach und Pflegedirektorin Diana Fiedler mit den Hebammen.
Foto: Thomas Müller

Das Sophien- und Hufeland-Klinikum zählt zu den drei größten Geburtskliniken in Thüringen und kann dabei seit jeher auf einen festen Stamm an Hebammen zählen.

Zukünftig organisieren sich die Hebammen in einer Partnerschaftsgesellschaft, damit wechseln sie von einem Anstellungsverhältnis in die Selbstständigkeit. Ab dem 1. März besteht zwischen dem Klinikum und der Partnerschaftsgesellschaft ein Kooperationsvertrag. Teamsprecherin der neuen Partnerschaft ist die bisherige leitende Hebamme Sibylle Terlecki, die von Sabine Michalowitsch vertreten wird.

Wenngleich die Hebammen in die Selbstständigkeit wechseln, bleiben sie als Beleghebammen dem Sophien- und Hufeland-Klinikum weiterhin erhalten. „Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels wollen wir attraktive Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeitenden schaffen. Daher haben wir den Wunsch der Hebammen, auf das System der Partnerschaftsgesellschaft umzustellen, unterstützt“, sagt Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach.

Von dem neuen System erhofft sich das gesamte Team der Geburtshilfe mehr Flexibilität in der Betreuung werdender Mütter. Durch das Beleghebammen-System können sich die Partnerinnen zukünftig selbst organisieren, eigenständig über die Dienstmodelle entscheiden und rechnen ihre Leistungen zukünftig selbst gegenüber den Krankenkassen ab.

Studierende der Hebammenkunde werden auch weiterhin im Klinikum ausgebildet. Die Ausbildung der Studierenden im Kreißsaal wird durch die Hebammen-Partnerschaft gewährleistet.

Für werdende Eltern bleiben Angebot und Versorgung auf höchstem Niveau: Das engagierte Hebammenteam begleitet die Schwangeren nach wie vor im Kreißsaal unter der Geburt und bietet darüber hinaus Kurse zur Geburtsvorbereitung, Rückbildung und zur Babymassage an. Anmeldungen zu den Kursen sind unter www.klinikum-weimar.de möglich. Die ständige Verfügbarkeit von versierten Frauen- und Kinderärzten einer renommierten Geburtsklinik bietet den gebärenden Frauen bestmöglichste Sicherheit.

Das Team der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe begleitet werdende Eltern in einer familiären Atmosphäre und möchte den Frauen eine selbstbestimmte Geburt ermöglichen. Dabei werden auch alternative Behandlungsverfahren wie Akupunktur und Homöopathie angeboten. Nach der Geburt gewährleistet das geburtshilfliche Team auf der Wochenstation eine optimale Betreuung. Alle Frauen, die stillen möchten, erhalten kompetente Unterstützung. Zudem hat die Sicherheit oberste Priorität: Als „Perinatalzentrum Level II“ ist die Klinik auch auf Risikoschwangerschaften und Frühgeburten spezialisiert.

  
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