Aktuelles > News/Pressemeldungen > 115 süße Törtchen aus der Weimarer Klinik-Küche

Törtchen-Übergabe in der Cafeteria des Klinikums: KSG-Betriebsleiter Christian Höttges (links) und Koch-Azubi Maximilian Sieler mit Pflegedirektorin Diana Fiedler. Foto: Sandra Hellmuth 

Eine kleine Tradition hat sich in der Klinik-Küche etabliert: In jedem Jahr backen die Auszubildenden der Klinik Service Gesellschaft des Sophien- und Hufeland Klinikums für die Teilnehmerinnen des Weltgebetstages der Frauen eine süße Aufmerksamkeit.

Die seit fast 100 Jahren existierende Gebetsveranstaltung rund um den Erdball wird von Frauen unterschiedlicher christlicher Religionen gefeiert – so auch in Weimar, wo die Pfarrerin und Krankenhausseelsorgerin Dorothea Knetsch mit vielen Glaubensschwestern den immer am ersten Freitag im März stattfindenden Aktionstag vorbereitet und gefeiert hat. Das diesjährige Themenland war Taiwan.

„Die Suche nach einer landestypischen süßen Kleinigkeit war eine kleine Herausforderung. Die Entscheidung fiel dann zu Gunsten der taiwanesischen Eiertörtchen, eine Art Mürbeteigtörtchen mit gebackener Karamellcrème“, berichtet der Betriebsleiter der Klinik Service Gesellschaft, Christian Höttges.Unter seiner Anleitung haben die Koch-Auszubildenden Ali Kenjo aus dem zweiten und Maximilian Sieler aus dem ersten Ausbildungsjahr insgesamt 115 der köstlich süßen Törtchen gebacken und der ebenfalls am Weltgebetstag mitwirkenden Pflegedirektorin Diana Fiedler zur Weitergabe überreicht.

Beste Bedingungen für ambulante Reha-Patienten [03.01.2023]

Freude im Klinikum Weimar: Oberarzt Christian Wietschel, die leitende Physiotherapeutin Petra Günther, die Qualitätsmanagementbeauftragte Katrin Schwarz, Casemanagerin Dorit Geist und Chefarzt Prof. Dr. Egbert Seidel (von links)
Foto: Sandra Hellmuth

Grund zur Freude gab es in den vergangenen Tagen im Sophien- und Hufeland-Klinikum: Das Ambulante Rehazentrum wurde zum vierten Mal erfolgreich rezertifiziert.
Die Zertifizierung erfolgte nach dem Verfahren „Q-Reha“. Im Fokus stand dabei die Prüfung von Kriterien wie die Qualifikation des Personals, das Leistungsspektrum, die Behandlungsqualität sowie die Einbeziehung der Patienten in den Behandlungsablauf und die vielfältigen Anforderungen an das Qualitätsmanagement.
Grundlage bildeten die Vorgaben der Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR).
Nach intensiver Begutachtung stellte die Auditorin fest, dass alle geforderten Kriterien maßgeblich erfüllt wurden. So hat sie dem Ambulanten Reha-Zentrum unter anderem eine hohe Behandlungsqualität und eine sehr gute Organisation bescheinigt. Die Auditorin lobte zudem die hohe Zufriedenheit der Rehabilitanden, die aus Befragungen hervorging.
„Das Zertifikat ist eine sehr schöne Bestätigung für unsere tägliche Arbeit und die tolle Leistung unseres Teams, das mit hoher Motivation die hohe Qualität in den strukturellen und behandlerischen Bereichen erneut erfolgreich unter Beweis stellen konnte“, freut sich Prof. Dr. Egbert Seidel, Chefarzt des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Mit dem Ambulanten Reha-Zentrum – einem Bereich des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin – verfügt das Sophien- und Hufeland-Klinikum über eine hochmoderne multidisziplinäre Rehabilitationseinrichtung mit überregionaler Bedeutung. Einen Arbeitsschwerpunkt bildet die ambulante Rehabilitation von Erkrankungen des Bewegungsapparates und des Herz-Kreislauf-Systems. Aktuell können 50 Patienten fachgerecht und modern rehabilitiert werden. Dazu steht ein hochqualifiziertes interdisziplinäres Team aus Ärzten, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Sporttherapeuten, einer Psychologin, Sozialarbeitern, Diätassistenten sowie medizinischen Fachangestellten zur Verfügung. Ziel ist es, den Betroffenen nach einer Verletzung oder Erkrankung möglichst schnell in das gewohnte Arbeits- und Lebensumfeld entlassen zu können und erkrankungsbedingte Einschränkungen zu minimieren.

  
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