Aktuelles > News/Pressemeldungen > Benjamin und Hannah sind Weimars Schaltjahrbabys

Glücklich über die neuen Erdenbürger: Der kleine Benjamin Sydow mit seinem großen Bruder Constantin, Papa Steffen und Mama Anne sowie Carolin und Robert Krumholz mit Töchterchen Hannah, Schwester Sabine und Assistenzärztin Fabienne Bauer (von links).

Kurz nach Mitternacht und kurz vor Mitternacht – neben einem ganz besonderen Datum haben sich die beiden Schaltjahrbabys, die am Sophien- und Hufeland-Klinikum geboren wurden, auch außergewöhnliche Zeiten ausgesucht.
Bereits um 0.08 Uhr erblickte der kleine Benjamin am 29. Februar mit einer Größe von 52 Zentimetern und einem Gewicht von 3.640 Gramm das Licht der Welt. Dann ging es den ganzen Tag über ruhig im Kreißsaal zu und es schien, als gäbe es nur ein Schaltjahrbaby. Doch um 23.40 Uhr war es erneut soweit: Mit ebenfalls 52 Zentimetern und einem Gewicht von 3.610 Gramm kam die kleine Hannah zur Welt. 

Die beiden neuen Erdenbürger sind kerngesund und sind schon jetzt der ganze Stolz ihrer Eltern. Benjamin ist nach Constantin (3) das zweite Kind von Anne und Steffen Sydow aus Bechstedtstraß. Geplanter Geburtstermin war eigentlich der 1. März, doch der kleine Spross hatte es dann plötzlich eilig und wollte einen Tag früher zur Welt kommen.

„Erst fanden wir den Geburtstag etwas seltsam, aber jetzt freuen wir uns natürlich, da der 29. Februar ein ganz besonderes Datum ist“, erzählt Carolin Krumholz. Die 25-Jährige ist gemeinsam mit ihrem Ehemann Robert extra aus ihrer Heimatstadt Kahla zur Geburt nach Weimar gefahren. „Ich habe so viel Gutes von der Geburtshilfe gehört, deshalb haben wir uns für das Sophien- und Hufeland-Klinikum entschieden. Wir sind auch sehr glücklich darüber, denn das Personal im Kreißsaal und auf Station hat uns freundlich und kompetent betreut.“ Diese Einschätzung teilt auch Anne Sydow: „Da Constantin bereits hier geboren wurde, war es für uns selbstverständlich, dass auch Benjamin hier zur Welt kommen soll. Wir fühlen uns hier sehr wohl und sind rundum zufrieden“, berichtet die junge Mutter.

Das Sophien- und Hufeland-Klinikum zählt zu den drei größten Geburtskliniken Thüringens. Jährlich kommen hier etwa 1.100 Kinder zur Welt. Das erfahrene Team der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe betreut auch Patientinnen mit Risikoschwangerschaften – etwa bei Schwangerschaftsdiabetes oder einer Beckenendlage. Außerdem ist die Geburtsklinik gemeinsam mit der Kinderklinik des Hauses als Perinatalzentrum Level II klassifiziert. Damit wird eine hohe Versorgungskompetenz für Früh- und Neugeborene bescheinigt. Somit werden im Klinikum Weimar alle Voraussetzungen für eine professionelle Versorgung von Kindern erfüllt, die ab der 29. Schwangerschaftswoche oder mit einem Gewicht ab 1.250 Gramm zur Welt kommen.
Bei monatlichen Informationsabenden können werdende Eltern den Hebammen, Ärzten und Schwestern Fragen zur Geburt stellen und Wissenswertes über die verschiedenen Entbindungsmöglichkeiten erfahren. Der nächste Informationsabend steht am Donnerstag, 19. März um 18 Uhr im Foyer neben der Cafeteria des Klinikums auf dem Programm.

 

 

 

In neon-coral durchs Stadion spurten. Weimarer Klinikum sponsort T-Shirts für den benefixlauf 2022 [29.08.2022]

„Den Gedanke hinter dem benefixlauf – nämlich sportliches und soziales Engagement zu verbinden, finden wir großartig. Daher ist es ist quasi schon Tradition geworden, den Lauf mit der Bereitstellung der T-Shirts zu unterstützen“, berichtet Klinikgeschäftsführer Tomas Kallenbach.
„Wie bereits in den letzten Jahren werden wir auch in diesem wieder mit gutem Beispiel voranlaufen“, so Kallenbach. In 2021 hat das Weimarer Klinikum mit über 40 Läuferinnen und Läufern, darunter der Klinikchef selbst, eine der größten Läufergruppen gestellt.
„Durch die Teilnahme am benefixlauf wollen wir als Klinikum auch ein Zeichen für die Gesundheitsvorsorge setzen. Denn Sport als aktiver Teil zur Gesunderhaltung ist uns enorm wichtig. Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) des Klinikums mit Diana Hartmann als Koordinatorin unterstützt daher alle Mitarbeitenden, körperlich fit und mental gesund zu bleiben“, führt Kallenbach weiter aus.

Am Vormittag des 07. Septembers legen die Schüler aller Förderschulen der Stadt und des Kreises vor. Im Rahmen des Integrativen Sportfestes der Stadt Weimar laufen sie in den neon-coral farbenen Trikots ihre Bahnen.

Der Erlös aus dem Benefiz-Event kommt in diesem Jahr dem Projekt: „Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine in Weimar“ zugute. Drei Vereine haben sich hierfür zusammengefunden, der AWO Regionalverband Mitte-West-Thüringen e.V., die IG Papiergraben e.V. und die Kindervereinigung Weimar e.V., die mit der erlaufenen Summe das Projekt realisieren wollen.

Die Anmeldung für den Lauf, der am Mittwoch, 7. September, um 18 Uhr, im Wimaria-Stadion stattfindet, ist noch bis 5. September möglich unter: www.benefixlauf.de

 

  
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