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Vom Pochen, Stechen und Dröhnen
Weimarer Oberarzt informiert über die Volkskrankheit Kopfschmerzen

Weimar. Zur kostenfreien Informationsveranstaltung „Volkskrankheit Kopfschmerzen – ohne richtige Diagnose keine erfolgreiche Therapie“ lädt das Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikum am Mittwoch, den 13.03.2019, herzlich ein. Ab 16 Uhr referiert Dr. med. Uwe Habenicht, Oberarzt der Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie, im Seminarraum neben der Cafeteria des Klinikums. Der Vortrag informiert Sie über die wichtigsten Kopfschmerzerkrankungen und die Möglichkeiten einer gezielten und effektiven Behandlung.

Etwa sieben von zehn Deutschen leiden unter immer wiederkehrendem Kopfschmerz. Etwa vier bis fünf Prozent der Bevölkerung haben sogar täglich damit zu kämpfen. Kopfschmerzen gehören deshalb neben Rückenleiden zu den häufigsten gesundheitlichen Beeinträchtigungen. „Sie sind belastend und stören den Alltag in besonderem Maße, insbesondere, wenn sie nahezu regelmäßig und sehr heftig auftreten“, weiß Dr. Habenicht aus seiner langjährigen Klinikerfahrung.

Die Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie des Weimarer Klinikums bietet umfassende Diagnostik und Behandlung aller Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems nach neuesten medizinischen Standards an. Jährlich profitieren hier die Patienten von der Arbeit eines engagierten Teams, das eine patientenorientierte und qualitativ hochwertige Betreuung sowie optimale multimodale Behandlung ermöglicht. Die Behandlung erfolgt in enger Kooperation mit den Kliniken für Innere Medizin und Anästhesie/Intensivmedizin sowie dem Zentrum für Physikalische und Rehabilitative Medizin. Zur hochmodern ausgestatteten Klinik gehört ebenfalls eine Schmerz-Spezialstation, die sogenannte NONPain-Unit.

In neon-coral durchs Stadion spurten. Weimarer Klinikum sponsort T-Shirts für den benefixlauf 2022 [29.08.2022]

„Den Gedanke hinter dem benefixlauf – nämlich sportliches und soziales Engagement zu verbinden, finden wir großartig. Daher ist es ist quasi schon Tradition geworden, den Lauf mit der Bereitstellung der T-Shirts zu unterstützen“, berichtet Klinikgeschäftsführer Tomas Kallenbach.
„Wie bereits in den letzten Jahren werden wir auch in diesem wieder mit gutem Beispiel voranlaufen“, so Kallenbach. In 2021 hat das Weimarer Klinikum mit über 40 Läuferinnen und Läufern, darunter der Klinikchef selbst, eine der größten Läufergruppen gestellt.
„Durch die Teilnahme am benefixlauf wollen wir als Klinikum auch ein Zeichen für die Gesundheitsvorsorge setzen. Denn Sport als aktiver Teil zur Gesunderhaltung ist uns enorm wichtig. Das betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) des Klinikums mit Diana Hartmann als Koordinatorin unterstützt daher alle Mitarbeitenden, körperlich fit und mental gesund zu bleiben“, führt Kallenbach weiter aus.

Am Vormittag des 07. Septembers legen die Schüler aller Förderschulen der Stadt und des Kreises vor. Im Rahmen des Integrativen Sportfestes der Stadt Weimar laufen sie in den neon-coral farbenen Trikots ihre Bahnen.

Der Erlös aus dem Benefiz-Event kommt in diesem Jahr dem Projekt: „Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen aus der Ukraine in Weimar“ zugute. Drei Vereine haben sich hierfür zusammengefunden, der AWO Regionalverband Mitte-West-Thüringen e.V., die IG Papiergraben e.V. und die Kindervereinigung Weimar e.V., die mit der erlaufenen Summe das Projekt realisieren wollen.

Die Anmeldung für den Lauf, der am Mittwoch, 7. September, um 18 Uhr, im Wimaria-Stadion stattfindet, ist noch bis 5. September möglich unter: www.benefixlauf.de

 

  
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