Aktuelles > News/Pressemeldungen > Architekturfotowettbewerb des Klinikums hat seine Gewinner

Die Gewinner des Architekturfotowettbewerb des Klinikums stehen fest
Ausstellung mit allen eingesendeten Fotografien eröffnet am 3. Dezember 2018

Die Gewinnerfotografien des ausgerufenen Fotowettbewerbes des Sophien- und Hufeland-Klinikums um das schönste Architekturfoto des Hauses stehen fest. Alle Fotografien werden ab dem 3. Dezember diesen Jahres im Klinikum Weimar ausgestellt. Die Eröffnung der Ausstellung findet um 16.30 Uhr im Flur der Radiologuie, Ebene 4, in der Henry-van-de-Velde-Straße 2 statt. Alle Interessierte und natürlich die Fotografen sind herzlich willkommen. Die Einladungen an die Teilnehmer des Fotowettbewerbes werden in den nächsten Tagen versendet.

Die Namen der Gewinner und Ihre Bilder werden bis zur Eröffnung nicht öffentlich bekannt gegeben. Die Gewinner selbst werden nur darüber informiert, dass Sie einen der ersten drei Plätze belegt haben.

Insgesamt musste die vierköpfige Jury 88 Fotografien bewerten. Darunter befanden sich drei Foto-Serien mit bis zu vier Bildern, die als ein Motiv gewertet worden sind. Die Abstimmung der Juroren fand anonym statt: Sowohl die Punktevergabe als auch die Bildautoren worden erst am Schluss enthüllt.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und freuen uns auf Ihren Besuch der Ausstellung hier im Klinikum in Weimar.

Rückfragen zum Wettbewerb beantwortet die Stabstelle Öffentlichkeitsarbeit:
Mail: presse@klinikum-weimar.de
Telefon:  03643 / 57-2164

 

„Gesichter der Sucht“. Fotoausstellung zum 10. Jubiläum der Station für Abhängigkeitserkrankungen [11.07.2022]

Die Idee zur Ausstellung stammt von Elizaweta Olak, Ergotherapeutin in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie. „Als ich den Arbeitsauftrag erhielt, eine Ausstellung zum 10. Jubiläum der P 4 zu konzipieren und zu organisieren, habe ich mir die Frage gestellt, ´Was ist eigentlich Sucht?`“, berichtet Olak. „Diese Frage habe ich dann an Betroffene und deren Angehörigen, aber auch an all jene, die in die Betreuung der Erkrankten eingebunden sind, weitergegeben. Die Interdisziplinarität in der Behandlung der Betroffenen sollte sich in der Ausstellung widerspiegeln“, führt Olak weiter aus.
Die Antworten auf die Frage „Was ist Sucht?“ setzte die Weimarer Fotografin Diana Neuber (mosquitophoto_weimar) szenisch um. Sie hat sich hier auf Neuland begeben, denn eigentlich sind Landschafts-, Tier- und Familienfotos ihr Metier.

Ergotherapeutin Olak bewertet die Ausstellungseröffnung als sehr gelungen und bedankt sich herzlich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern aus dem Weimarer Klinikum, die in Organisation und Umsetzung eingebunden waren.
Über die rege Beteiligung zur Ausstellungseröffnung freuten sich auch Dr. med. Richard Serfling, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Dr. med. Christine Milleit, Oberärztin der Station für Abhängigkeitserkrankungen. Sie nutzen die Gelegenheit, sich bei allen Mitarbeitenden für ihren Einsatz für die Station zu bedanken, insbesondere während der Corona-Pandemie. Das Weimarer Klinikum zählte zu den Thüringer  Kliniken, die auch während der Pandemie die Betreuung der Suchterkrankten kontinuierlich fortführte.

Die Fotoausstellung „Gesichter der Sucht“ auf der P 4 wird bis Dezember zu sehen sein.

  
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