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Ein Jahr Institut für Ästhetik „ArtDERMIS“
Schwerpunkt bei Schönheitsbehandlungen liegt auf kompetenter Beratung

Weimar. Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Mit diesem Ansatz hat Chefärztin PD Dr. med. Kerstin Hoffmann einen zusätzlichen und ganz speziellen Akzent in ihrer Klinik für Hals- Nasen-Ohrenheilkunde am Sophien- und Hufeland-Klinikum gesetzt. Vor einem Jahr gründete sie in Kooperation mit dem Klinikum Weimar das Institut für Ästhetik „ArtDERMIS“. Es steht für natürlich schönes Aussehen, auch im reiferen Alter, und umfasst ästhetische Behandlungen im Gesichtsbereich für Frauen und Männer. Dazu gehören Korrekturen im Bereich der Ohrmuschel, der Nase sowie der Augen und der Haut.

„Wenn wir den Hals außen vorlassen, dann spielen die Nase im Gesicht und auch die Augen eine große Rolle bei der Entscheidung, ob eine Person als anmutig empfunden wird“, berichtet Dr. Kerstin Hoffmann. „Auch bei einer OP an der äußeren Nase muss ich immer beachten, ob Winkel und Symmetrie harmonisch bleiben. Die Bereiche HNO und Ästhetik sind folglich keine Gegensätze, sondern liegen nah beieinander.“

Frau Dr. Hoffmann verfügt über eine umfassende Zusatzausbildung, die es ihr seit mehr als zwölf Jahren ermöglicht, plastische Operationen im Kopf-Hals-Bereich vorzunehmen. Diesem speziellen Teil ihrer Ausbildung hat die HNO-Ärztin dann im Herbst 2013 mit der Gründung des Institutes für Ästhetik „ArtDermis“ eine separate und individuelle Plattform gegeben. Besonders Gesichtsfalten sowie sogenannte Ober- und Unterlidplastiken gegen die unliebsamen Schlupflider standen in den letzten Monaten auf dem Behandlungsplan der gebürtigen Hallenserin.

Der Hauptstandort von ArtDERMIS ist das Sophien- und Hufeland-Klinikum in Weimar. Hier finden die Beratungen und Behandlungen statt. In Einzelfällen ist für die Patientin oder den Patienten der Gang zu einer sogenannten Schönheitsberatung in ein Krankenhaus problematisch. Verschwiegenheit und Vertraulichkeit spielen eine große Rolle. Letztendlich sei aber das Wichtigste die kompetente Beratung. „Für Kunden, die ihre Privatsphäre wahren wollen, besteht die Möglichkeit, sich im Beratungszentrum im sechs Kilometer entfernten Bergern bei Weimar diskret zu informieren“, versichert die Leiterin des Institutes. Bei der Behandlung berücksichtigt die Fachärztin für HNO-Heilkunde die Leitsätze „nur so viel wie nötig“ und „weniger ist oft mehr“. „Meistens sind es ja nur Nuancen, die von sich selbst als störend empfunden werden.“ Das Spektrum reicht da von der kleinsten Falte an Auge und Stirn über die Narbe, ein Schlupflid oder den Tränensack bis hin zum abstehenden Ohr und der schiefen Nase. Wie gesagt, Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters.

Weitere Informationen unter http://www.artdermis.com/

Großes Interesse von Publikum und Ministerin am Stand des Weimarer Klinikums: Positive Bilanz zur Thüringer Gesundheitsmesse  [04.03.2024]

Wie viel Zucker ist in welchem Lebensmittel enthalten? Pflegedirektorin Diana Fiedler (links) und Diabetesberaterin Julia Kemter (rechts) luden Gesundheitsministerin Heike Werner zum Zucker-Quiz an den Stand des Weimarer Klinikums.
Foto: Sandra Hellmuth

 

Mit einem spannenden Programm hat sich das Team des Sophien- und Hufeland-Klinikums am Wochenende auf der Thüringer GesundheitsMesse präsentiert. In diesem Jahr stand das Thema Diabetes im Fokus. Das Angebot der Blutzuckermessungen wurde dabei besonders gut angenommen – die Diabetesberaterinnen und -berater hatten durchweg alle Hände voll zu tun und haben die zahlreichen Fragen des Messepublikums beantwortet. Auch Thüringens Gesundheitsministerin Heike Werner nutzte die Möglichkeit einer Blutzuckermessung und zeigte sich bei einem Wissensquiz erstaunt über den hohen Zuckeranteil vermeintlich gesunder Lebensmittel.

Unter dem Motto „Fotografiere dich in deiner zukünftigen Dienstkleidung“ bot das Klinik-Team insbesondere dem jungen Publikum die Möglichkeit, in die Arbeitskleidung von Pflegekräften, Ärzten oder OP-Personal zu schlüpfen und sich dabei in einer Fotobox fotografieren zu lassen.
 
„Das Interesse an unserem Stand war durchweg sehr groß. Die Besucher haben sich mit verschiedenen Fragen zu unserem Leistungsspektrum an uns gewandt. Auch in diesem Jahr waren natürlich unsere praktischen Angebote wieder besonders gut nachgefragt. Besonders freue ich mich über zahlreiche Fragen nach Ausbildungsmöglichkeiten, Praktika und Freiwilligendiensten in unserem Klinikum“, resümiert Pflegedirektorin Diana Fiedler zufrieden.

 


  
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  30.04.2024 - 15:48 Uhr      
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