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Vier Schaltjahresbabys im Klinikum Weimar geboren

Insgesamt drei Mädchen und ein Junge sind am 29. Februar 2012 im Weimarer Sophien- und Hufeland-Klinikum zur Welt gekommen. Sie werden nur alle vier Jahre Geburtstag haben. Die Neugeborenen und die Mütter sind wohl auf.

Wir gratulieren den Eltern von

- Lucie Ann Knoll um 13:56 Uhr, 4050 Gramm und 53 Zentimeter 
- Lucien René Günther um 16:20 Uhr, 2900 Gramm und 51 Zentimeter
- Dilara Michelle Elling um 17.30 Uhr, 2480 Gramm, 46 Zentimeter
- Emilia Protsch um 22.09 Uhr, 4150 Gramm, 54 Zentimeter

Mit etwa 1300 Geburten pro Jahr gehört das Weimarer Klinikum zu den geburtenstärksten Kliniken in Thüringen. Durchschnittlich werden in den Kreißsälen der Klassikerstadt zwei bis fünf Kinder pro Tag geboren.

Die vier Schaltjahresbabys des Weimarer Klinikums in den Händen der Eltern.

Aktion "Grüne Socken": Hoffnungssocken für Krebspatientinnen in Weimar [06.02.2024]

Die Socken-Strickerinnen Renate Kuch, Ria Reiche und Sabine Hegenberger (links von vorne nach hinten), Chefarzt der Onkologie Dr. med. Dr. phil. Volker Schmidt (rechts), Pfarrerin Dorothea Heller (Mitte) und Mitarbeitende der Klinik Onkologie.
Foto: Thomas Müller

 

Im Rahmen der Aktion „Grüne Socken“ wurden für Patientinnen mit einer Unterleibskrebserkrankung selbstgestrickte Socken im Sophien- und Hufeland-Klinikum verteilt.

Im Kreativkreis der Kirchgemeinde Buttstädt trifft sich jeden Montag eine Gruppe von zehn Frauen, im Alter von 40 bis 89 Jahren, um für von der Krankheit Betroffene, grüne Socken zu stricken. Zum Stricken treffen sich die Damen bereits seit über 20 Jahren, seit Ende 2022 wird für die Aktion „Grüne Socken“ gestrickt.

Teilgenommen haben sie zunächst im Rahmen des Vereins „Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V.“, der die Aktion ins Leben gerufen hat. Mittlerweile stricken sie direkt für die Kliniken in der lokalen Umgebung sowie für alle Krebspatientinnen und -patienten, unabhängig von der Art der Krebserkrankung. Denn diese Patienten frieren schnell.

„Wir freuen uns sehr, dass die grünen Socken als Zeichen der Zuversicht und Hoffnung in den Kliniken für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie für Onkologie/Hämatologie und Palliativmedizin an die Patientinnen und Patienten verteilt werden können“, meint Dorothea Heller, Klinikseelsorgerin und Pfarrerin des Klinikums.

Wer die Strickerinnen unterstützen möchte, kann dies in Form einer Wollspende tun – Bedarf gibt es stets an Sockenwolle in der Farbe Grün.

  
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