Aktuelles > News/Pressemeldungen > „Weitblick“ im Klinikum. Ausstellung mit Malereien von Anna Barbara Wuttke-Jährling

Die Ausstellung, welche unter dem Titel „Weitblick“ steht, ist der Künstlerin Anna-Barbara Wuttke-Jährling gewidmet, die 1951 als Tochter des Künstlerehepaares Horst und Anneliese Jährling in Weimar geboren wurde und nach Ausbildung zur Restauratorin und Lebensstationen in Rheinland-Pfalz seit 2000 wieder in Weimar lebt und arbeitet.

„Mit ihrer künstlerischen Arbeit ist Wuttke-Jährling der Landschaft inniglich verbunden, verehrt sie und macht sie zu einem ihrer wichtigsten Motive, unerschöpflich in ihrem Variantenreichtum. Sie liebt die Einsamkeit der Hügel und Täler in Thüringen, aber auch den Strand und die Dünen am Meer. Die farbigen, gleichsam meditativen Naturbetrachtungen sind Ausdruck zeitloser Beständigkeit, sowie Demut und Liebe zur Natur“ beschreibt die Weimarer Kuratorin Andrea Dietrich, die seit über 20 Jahren die Ausstellungsreihe im Klinikum betreut, die Arbeiten von Wuttke-Jährling.

Nun ist eine Auswahl der Gemälde, die die Weimarer Künstlerin gemeinsam mit Andrea Dietrich traf, bis zum September im Sophien- und Hufeland-Klinikum zu sehen. Die zahlreiche Landschaftsmotive von Thüringen bis zur Ostseeküste sind freundlicherweise auch zum Verkauf freigegeben.


Ansprechpartnerin  für Pressefragen: Kuratorin Andrea Dietrich
mobil: 0172 90 91 129
E-Mail: andrea@dietrich-weimar.de

Aktion "Grüne Socken": Hoffnungssocken für Krebspatientinnen in Weimar [06.02.2024]

Die Socken-Strickerinnen Renate Kuch, Ria Reiche und Sabine Hegenberger (links von vorne nach hinten), Chefarzt der Onkologie Dr. med. Dr. phil. Volker Schmidt (rechts), Pfarrerin Dorothea Heller (Mitte) und Mitarbeitende der Klinik Onkologie.
Foto: Thomas Müller

 

Im Rahmen der Aktion „Grüne Socken“ wurden für Patientinnen mit einer Unterleibskrebserkrankung selbstgestrickte Socken im Sophien- und Hufeland-Klinikum verteilt.

Im Kreativkreis der Kirchgemeinde Buttstädt trifft sich jeden Montag eine Gruppe von zehn Frauen, im Alter von 40 bis 89 Jahren, um für von der Krankheit Betroffene, grüne Socken zu stricken. Zum Stricken treffen sich die Damen bereits seit über 20 Jahren, seit Ende 2022 wird für die Aktion „Grüne Socken“ gestrickt.

Teilgenommen haben sie zunächst im Rahmen des Vereins „Gynäkologische Krebserkrankungen Deutschland e.V.“, der die Aktion ins Leben gerufen hat. Mittlerweile stricken sie direkt für die Kliniken in der lokalen Umgebung sowie für alle Krebspatientinnen und -patienten, unabhängig von der Art der Krebserkrankung. Denn diese Patienten frieren schnell.

„Wir freuen uns sehr, dass die grünen Socken als Zeichen der Zuversicht und Hoffnung in den Kliniken für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie für Onkologie/Hämatologie und Palliativmedizin an die Patientinnen und Patienten verteilt werden können“, meint Dorothea Heller, Klinikseelsorgerin und Pfarrerin des Klinikums.

Wer die Strickerinnen unterstützen möchte, kann dies in Form einer Wollspende tun – Bedarf gibt es stets an Sockenwolle in der Farbe Grün.

  
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  03.05.2024 - 20:34 Uhr      
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