Positiv bewertet wurde die Teilnahme an Pilotprojekten, die unter anderem Prozessverbesserungen durch die Digitalisierung zum Ziel haben. So wurde beispielsweise das Projekt Thüringer Telenotarzt und die Pilotstellung des Krankenhauses bei der standardisierten Übertragung von Patientendaten direkt aus dem Notarztwagen, MediRett, gewürdigt.
Im Fokus der drei externen Prüfer standen auch Maßnahmen des Klinikums zur Personalbindung. Äußerst positiv wurden dabei die neuen Angebote im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements und die Bereitstellung von preiswertem und ausreichendem Parkraum bewertet. Gut aufgestellt sei das Klinikum beispielsweise auch im Bereich der Patientensicherheit. Das heißt, dass mögliche Fehler bei der Behandlung unserer Patient*innen vorzeitig erkannt und vermieden werden können.
Die Prozesse in Klinikum werden nach der DIN EN ISO 9001:2015 – der weltweit am meisten verbreitenden und bedeutsamsten Qualitätsmanagement-Norm, geprüft.
Ein Qualitätsmanagementsystem nach der ISO-Norm ist darauf ausgerichtet, betriebliche Abläufe transparent zu gestalten, miteinander abzustimmen sowie mögliche Risiken zu erkennen und zu bewältigen. Damit wird einerseits die Patientensicherheit gesteigert, andererseits bietet sich den Mitarbeitenden ein qualitativ hochwertiges Arbeitsumfeld.
Der Dank der Geschäftsleitung gilt allen Mitarbeitenden, die das Schiff Klinikum auch unter Pandemiebedingungen weiter auf Qualitätskurs gehalten haben.
Spendenübergabe an den Förderverein der Kinderklinik in Weimar: Weimarer Unternehmen Fosec-IT unterstützt junge Patienten mit 1.000 Euro [27.01.2024] Freude bei der Spendenübergabe: Roland Biskop (Vorsitzender des Fördervereins), David Schrumpf-Harnisch (Geschäftsführer FOSEC-IT), Chefärztin PD Dr. Kristin Kipp (von links).
Über einen Spendenbeitrag der Firma Fosec-IT in Höhe von 1.000 Euro konnte sich der Förderverein der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Sophien- und Hufeland-Klinikum freuen. |
02.05.2024 - 11:46 Uhr |
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