Aktuelles > News/Pressemeldungen > Freude über 1000. Baby auf der Geburtsstation. Hanna ist das „Jubiläumsbaby“ des Sophien- und Hufeland Klinikums

Mama Jennifer, die in Erfurt wohnt, hat sich auf Grund des guten Rufes und der umfassenden Betreuungsmöglichkeiten, insbesondere für Risikoschwangere, für eine Entbindung ihres ersten Kindes im Sophien- und Hufeland-Klinikum entschieden.

Wenige Tage nachdem das 1000. Baby vom Team des Perinatalzentrums begrüßt wurde, zählten die Hebammen auch die 1000. Geburt. Diese Differenz kommt durch Mehrlingsschwangerschaften zustande, bei denen natürlich mehrere Babys aber nur eine Entbindung vermerkt wird.

Pro Jahr erblicken am Weimarer Klinikum rund 1.200 Kinder das Licht der Welt. Damit zählt das Haus zu den größten Geburtskliniken Thüringens. Das erfahrene Team der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe betreut auch Patientinnen mit Risikoschwangerschaften – etwa bei Schwangerschaftsdiabetes oder einer Beckenendlage. Außerdem ist die Geburtsklinik gemeinsam mit der Kinderklinik des Hauses als Perinatalzentrum Level II klassifiziert. Damit wird eine hohe Versorgungskompetenz für Früh- und Neugeborene bescheinigt. Somit werden im Klinikum Weimar alle Voraussetzungen für eine professionelle Versorgung von Kindern erfüllt, die ab der 29+0 Schwangerschaftswoche oder mit einem Gewicht ab 1.250 Gramm zur Welt kommen.

Weimarer Chefarzt engagiert sich bei Fußball-EM: PD Dr. Norman Best steht englischer Nationalelf zur Seite [19.02.2024]

PD Dr. Norman Best
Foto: Thomas Müller

Sportliche Neuigkeiten aus dem Sophien- und Hufeland-Klinikum: Der Chefarzt des Zentrums für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Privatdozent Dr. Norman Best, wurde als Team Medical Liaison Officer in das Medical Team der Fußball-Europameisterschaft berufen. „Wir haben damit die Möglichkeit, als Sophien- und Hufeland-Klinikum der in Blankenhain residierenden englischen Fußballnationalmannschaft der Herren während der Europameisterschaft, die in Deutschland stattfindet, hilfreich zur Seite zu stehen“, erklärt der Chefarzt.

Für den Fall, dass sich ein englischer Nationalspieler verletzt oder medizinische Hilfe benötigt, die nicht vor Ort erfolgen kann, steht PD Dr. Best als Kontaktperson zur Verfügung und organisiert über das Weimarer Klinikum die Hilfestellungen.

 

  
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