Aktuelles > News/Pressemeldungen > Musik und Eiscreme zum Internationalen Tag der Pflege

Am 12. Mai wird alljährlich der Internationale Tag der Pflege begangen. Das diesjährige Motto lautete „Nursing the world to health“ – zu Deutsch „die Welt gesund pflegen“.  Der Weltbund der Krankenschwestern und Krankenpfleger, das „International Council of Nurses“, möchte damit auf die große Bedeutung der professionellen Pflege für alle Menschen dieser Welt hinweisen. Geschäftsführung und Mitarbeitervertretung am Sophien- und Hufeland-Klinikum haben dieses Thema aufgegriffen und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter musikalisch und kulinarisch überrascht.

Anstelle eines großen Konzertes intonierten Mitglieder der Staatskapelle Weimar ein Mini-Outdoor-Konzert in Zwei-Mann Besetzung im Park des Klinikums und begeisterten damit sicher nur Pflegekräfte und Hebammen, sondern auch Patienten. Dazu spendierte die Klinikleitung den Beschäftigten einen Erdbeereisbecher – „eine kleine Geste für die größte Berufsgruppe unseres Klinikums“, sagt Geschäftsführer Tomas Kallenbach. Der Klinik-Chef führt weiter an: „Gerade in der gegenwärtigen Pandemie haben Pflegekräfte gemeinsam mit Ärzten und anderen Mitarbeitern des Klinikums an einem Strang gezogen und zur bisherigen Beherrschung der Situation in Weimar beigetragen. Ärztliche Expertise durch zuwendungsorientierte Pflege auf höchstem fachlichen Niveau zu unterstützen, bleibt auch weiterhin ein wichtiges Ziel unseres evangelischen Krankenhauses.“ 

Der Internationale Tag der Pflegenden wird stets am 12. Mai begangen, dem Geburtstag der britischen Krankenpflegerin Florence Nightingale. In diesem Jahr ist der Tag ein besonderer, denn es ist der 200. Geburtstag der Pionierin der modernen Krankenpflege. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf hat deshalb das Jahr 2020 zum weltweiten Jahr der professionell Pflegenden und Hebammen erklärt: „Diese beiden Gesundheitsberufe sind unschätzbar wertvoll für die Gesundheit der Bevölkerung. Ohne sie werden wir die nachhaltigen Entwicklungsziele und eine universelle Gesundheitsversorgung nicht erreichen können. 2020 wird sich darauf fokussieren, die Leistungen von Pflegefachpersonen und Hebammen hervorzuheben und sicherzustellen, dass wir den Mangel an diesen lebenswichtigen Berufen adressieren“, heißt es in einer Erklärung der WHO.


 

1.000 Euro für Landenberger- Kochgruppe: Klinik-Service-Gesellschaft spendet Einnahmen aus Weihnachtsmarkt  [04.02.2024]

Andrea König (Schulleiterin des Johannes-Landenberger-Förderzentrum Weimar) und Christian Höttges (Betriebsleiter der Klinik Service Gesellschaft)
Foto: Viktoria v. Kalm

 

Es ist ein „Kollegensponsoring“ der besonderen Art: Die Klinik Service Gesellschaft des Sophien- und Hufeland Klinikums hat 1.000 Euro für die Kochgruppe des Johannes-Landenberger-Förderzentrums gespendet. Der Erlös stammt aus den Einnahmen des Weihnachtsmarktes, der im Klinikum veranstaltet wurde.

Im Rahmen der Schuljugendarbeit im Förderzentrum kochen dort wöchentlich bis zu sechs Schülerinnen und Schüler für Ihre Mitschüler und haben schon mehrfach erfolgreich an Koch-Wettbewerben teilgenommen. Innerhalb der freiwilligen Arbeitsgemeinschaft werden den Teilnehmenden auch Kenntnisse über den richtigen Einkauf, Dekoration von Tischen und Küchenhygiene vermittelt.

„In unserer Klinik-Küche bilden wir auch junge Menschen mit Beeinträchtigungen zu Fachpraktikern Küche aus“, so Christian Höttges, Betriebsleiter der Klinik Service Gesellschaft, der sich auch als Vorsitzender des Stiftungsrates im Johannes-Landenberger-Förderzentrum engagiert. „Mit der Spende möchten wir die Arbeit unserer „Kolleginnen und Kollegen“ unterstützen“.


  
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  03.05.2024 - 21:05 Uhr      
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