Aktuelles > News/Pressemeldungen > Erinnerung an 30 Jahre Mauerfall: Klinikum beteiligt sich an DNT-Aktion

Vor dem Mauerlement, das vom Weimarer Klinikum erworben wurde: DNT-Generalintendant Hasko Weber, die Künstlerin Christina Wildgrube sowie Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach und der Ärztliche Direktor Prof. Dr. Reinhard Fünfstück (von links). Foto: Maik Schuck

Was bis zum 9. November 1989 unmöglich war, geriet 30 Jahre später auf dem Weimarer Theaterplatz zur Attraktion für Bürger und Touristen. Mit der Mauer-Installation "Horizonte" rückte das Deutsche Nationaltheater die innerdeutsche Grenze noch einmal ins Blickfeld. Auf einer Länge von 20 Metern hatten sich 17 Betonwinkelstützelemente der gewohnten Sicht auf das Dichterdenkmal am Theaterplatz in den Weg gestellt. Zum 30. Jahrestag des Mauerfalls fand das Kunstprojekt seinen Abschluss. Die Betonelemente, die aus noch aus einer DDR-Produktion stammen, wurden von Weimarer Unternehmen, Organisationen und Bürgern für den guten Zweck erworben - an der Aktion beteiligte sich auch das Sophien- und Hufeland-Klinikum. Insgesamt konnte ein Erlös von 9.555 Euro erzielt werden, der dem Kinder- und Jugendfonds der Bürgerstiftung zugutekommt.
"Die Wende und die Finanzkraft des wiedervereinigten Deutschlands haben den jahrzehntelang gehegten Wunsch der Weimarer nach einem effizienten, neuen Krankenhaus Wirklichkeit werden lassen", sagte Klinik-Geschäftsführer Tomas Kallenbach, der das Projekt außerordentlich begrüßt. In den nächsten Monaten werden die Mauerelemente im öffentlichen Raum der Stadt Weimar zu sehen sein. Voraussichtlich im Frühjahr 2020 wird das Mauerelement mit dem Schriftzug "Für ein grenzenloses und gesundes Miteinander" auf dem Klinik-Gelände aufgestellt.

1.000 Euro für Landenberger- Kochgruppe: Klinik-Service-Gesellschaft spendet Einnahmen aus Weihnachtsmarkt  [04.02.2024]

Andrea König (Schulleiterin des Johannes-Landenberger-Förderzentrum Weimar) und Christian Höttges (Betriebsleiter der Klinik Service Gesellschaft)
Foto: Viktoria v. Kalm

 

Es ist ein „Kollegensponsoring“ der besonderen Art: Die Klinik Service Gesellschaft des Sophien- und Hufeland Klinikums hat 1.000 Euro für die Kochgruppe des Johannes-Landenberger-Förderzentrums gespendet. Der Erlös stammt aus den Einnahmen des Weihnachtsmarktes, der im Klinikum veranstaltet wurde.

Im Rahmen der Schuljugendarbeit im Förderzentrum kochen dort wöchentlich bis zu sechs Schülerinnen und Schüler für Ihre Mitschüler und haben schon mehrfach erfolgreich an Koch-Wettbewerben teilgenommen. Innerhalb der freiwilligen Arbeitsgemeinschaft werden den Teilnehmenden auch Kenntnisse über den richtigen Einkauf, Dekoration von Tischen und Küchenhygiene vermittelt.

„In unserer Klinik-Küche bilden wir auch junge Menschen mit Beeinträchtigungen zu Fachpraktikern Küche aus“, so Christian Höttges, Betriebsleiter der Klinik Service Gesellschaft, der sich auch als Vorsitzender des Stiftungsrates im Johannes-Landenberger-Förderzentrum engagiert. „Mit der Spende möchten wir die Arbeit unserer „Kolleginnen und Kollegen“ unterstützen“.


  
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